Räucherstäbchen, Klangschale, stundenlanger Lotussitz? Weit gefehlt - Meditation ist viel einfacher! In diesem Blogbeitrag lernst Du einen einfachen Weg kennen, wie Du in kurzer Zeit einfach meditieren lernen kannst und somit den Einstieg in die Meditation findest, um besser entspannen zu können und gelassener zu werden. Die Frage wird beantwortet, warum auch Du Dich mit Meditation befassen solltest.
Woher kommt die Meditation und wie kannst Du sie erlernen?
Ziele der Meditation sind mit Dir selbst im Reinen zu werden, Bewusstheit spüren, Leere, Einssein, mit Deinem Inneren im Einklang sein, Stille, frei von Gedanken sein.
Die Anforderungen an die Menschen steigen stetig: Zeitdruck, Deadlines, TODO-Listen, Termine, Abstimmungen, ich muss noch dies, ich muss noch jenes. Das ist anstrengend. Die Menschen suchen hierzu einen Ausgleich.
Mittlerweile scheint sich auch in der westlichen Welt herumgesprochen zu haben, dass man durch Meditation ruhiger und entspannter wird.
Gepaart mit dem alltäglichen Stress und den immer größer werdenden Anforderungen an uns hat die westliche Welt die Meditation langsam für sich gewonnen.
Mithilfe der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst Du Deine erste Meditationsrunde durchführen. Probiere diese Anleitung für 1 Minute aus. Wenn es gut klappt, kannst Du diese gerne auf 5 Minuten erweitern. Diese Übung ist eine Atemübung, welche ich (fast) jeden Morgen durchführe (siehe hierzu auch mein Blogartikel Um 04:45 Uhr klingelt der Wecker).
Retrospektive
Wenn Du die obige Übung umgesetzt hast, dann hast Du erfolgreich Deine erste Meditationssitzung abgehalten. Wie fühlst Du Dich? Konntest Du Dich gut konzentrieren?
Halte Dich am Anfang an kurze Einheiten von 1 Minute, 2 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten. Je regelmäßiger Du trainierst, desto besser wirst Du. Die Regelmäßigkeit macht es bei der Übung!
Suche Dir am Tag eine Zeit aus, die Dir am besten passt. Bei einer zweifachen Mutter sieht die Tageszeit sicher etwas anders aus als bei einem Single. Eine fest geregelte Zeit am Tag erleichtert Dir, eine Routine und eine Gewohnheit zu entwickeln. Meditieren lernen heißt gleichzeitig eine Gewohnheit zu etablieren.
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Am Anfang kam ehrlicherweise der Frust. Zu Beginn habe ich mich nicht auf mich fokussieren können, meine Gedanken waren überall, nur ncht bei mir. Ich konnte mich keine ganze Minute lang nur auf mich und meinen Atem konzentrieren.
Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, habe ich die eine oder andere Meditationssession dann auch abgebrochen. Dennoch habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema beschäftigt, da viele meiner Online-Mentoren auf die Meditation schwören. Und auf seinen Mentor sollte man hören!
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Du kannst Dich nicht auf Dich konzentrieren?
Wenn Du Dich schlecht konzentrieren kannst, so wie ich am Anfang meiner Meditationskarriere, dann kann ich Dir begleitende Musik dazu empfehlen. Bei YouTube gibt es einige gute Musikstücke. Folgendes Beispiel vom Kanal Meditation Relax Music geht über 3 Stunden:
- Die Musik hat eine beruhigende Wirkung. Bei Stress im Alltag dient sie zum Abschalten und zum Ausruhen, um Dich zu erholen und erneut Energie zu tanken.
- Du kannst dadurch besser einschlafen und schneller Entspannen.
- Du wirst zur inneren Ruhe kommen und gelassener sein durch die beruhigende Wirkung.
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Zusammenfassung
Neben den Gründen, warum Du es auch mal mit Meditation versuchen solltest, hast Du die wesentlichen Vorteile kennengelernt. Du kannst Dich besser entspannen und du sorgst für Psychohygiene, um mehr Gelassenheit zu spüren, ausgeglichener zu sein und eine innere Ruhe zu haben.
Du hast jetzt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an der Hand mit der Du Dich nicht mehr vor einem ersten Test drücken kannst. Gehe nach Deiner ersten Session in die Retrospektive und hinterfrage, wie es Dir geht.
Meine ersten Erfahrungen mit der Meditation waren ebenfalls holprig. Dennoch bin ich dran geblieben und konnte die positiven Effekte der Meditation in meinen Alltag mitnehmen. Sollte es Dir auch schwer fallen, dann kann ich Dir die Meditationsmusik* für eine tolle Atmosphäre empfehlen.