Seminare

Seminare besuchen? Über die Kraft von Seminaren...

Seminare besuchen - Die Kraft von Seminaren
Warum Du Seminare besuchen solltest...

Seminare besuchen – ist das was für mich? Besuchst Du selbst gerne Weiterbildungs-veranstaltungen bzw. Seminare? Mit Seminaren meine ich eher diejenigen Seminare, für die Du Dich privat interessierst, nicht diejenigen, auf die Du von Deinem Arbeitsgeber als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme hingeschickt wirst. Ich persönlich besuche gerne Seminare, da diese eine extrem positive Wirkung auf meine Motivation und meine Disziplin haben. Daneben kann man sicherlich guten Content mitnehmen. Wenn Du Dich noch nicht für Seminare interessierst hoffe ich, dass ich Dich mit dem folgenden Blogartikel dazu begeistern kann! 

In den letzten 4 Wochen habe ich 2 richtig gute Seminare besucht. Wenn Du bisher noch nicht auf einem Seminar warst, möchte ich Dich mit diesem Blogartikel kitzeln und Dich vielleicht auch dazu bewegen, ein Seminar zu besuchen.

Unter dem Begriff „Seminare“ sind Tagungen, Konferenzen, Intensivkurse, Masterclasses zusammengefasst, also all das, wo Du persönlich erscheinst und Inhalte geteilt werden. Natürlich haben Masterclasses und 2-Tageskonferenzen unterschiedliche Inhalte unterschiedlicher Tiefe, aber dennoch ist der Kern der selbe: die fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Bist Du noch unschlüssig, ob Du mal ein Seminar besuchen sollst? Lass uns die Frage beantworten, was Dir Seminare bringen können.

Was bringen Dir Seminare?

Du kannst natürlich sagen: „Seminare bringen mir nichts, ich eigne mir alles durch Bücher an und probiere mich aus.“ Legitim! Aber dann verpasst Du einen entscheidenen Vorteil, den Dir Seminare liefern: Das Netzwerk. 

Das Beste und Wichtigste an einem Seminar ist wohl die Möglichkeit des Netzwerkens. Du triffst Menschen, die in die selbe Richtung gehen wie Du. Du triffst gleichgesinnte Leidensgenossen; Menschen die Dich verstehen und die einen ähnlichen Weg hinter sich haben. Du führst Gespräche auf Augenhöhe mit Menschen, die Dich weiter bringen, Dir andere Blickwinkel und Probleme aufzeigen, an die Du noch garnicht gedacht hattest. 

Du sparst Dir mit Seminaren viel Lernzeit und Lehrgeld. In Seminaren lernst Du Inhalte kennen, die Dich im besten Falle vor groben Fehlern schützen, die Dich möglicherweise ein Vermögen kosten. Kaufst Du Dir beispielsweise eine Bruchbude in der Pampa, dann hast Du das Ziel verfehlt, mit Immobilien Geld zu generieren. Bitte nicht falsch verstehen: Ein Haus im Grünen abseits von der Stadt ist sicher was schönes für den Lebensabend – aber sicher nicht für eine Geldanlage, die Cash abwirft, geeignet. Solche und andere Informationen kriegst Du natürlich auch durch Bücher und sonstigen Content, aber Antworten auf Detailfragen findest Du meistens nur in Deinem Netzwerk durch persönliche Gespräche. 

Zudem herrscht auf Seminaren eine unglaubliche Dynamik. Ich glaube jeder, der schon ein mal auf einem Seminar war, kann nachvollziehen, dass das schwer zu beschreiben ist. Du triffst Gleichgesinnte. Dadurch hast Du selbst eine Motivation, mit der Du Bäume ausreißen könntest. Du willst es Dir und Deinen Leidensgenossen beweisen, Du willst etwas gutes schaffen, Du willst kreativ sein und etwas bewegen. Also Netzwerke, Kontakte, Gespräche, Erfahrungen, Inhalte, … zu viel versprochen? Kriegst Du das auch in Büchern? Ich bezweifle es!

Seminare besuchen vs. Bücher lesen - was für was?

Selbstverständlich haben Bücher ihre Daseinsberechtigung und sind wichtig bei der (persönlichen) Weiterbildung. Ich habe definitiv mehr Bücher gelesen als Seminare besucht. Logisch. Welche Informationen kannst Du aus Büchern ziehen, welche aus Seminaren, was ist für was?

(Hör-)Bücher: (Hör-)Bücher sind gut für den Einstieg in ein Thema geeignet, um sich Wissen anzueignen und sich im ersten Schritt mit einem Thema vertraut machen. Du kannst theoretisches Wissen generieren. Man sagt: wenn Du 3 Bücher in einem bestimmten Fachgebiet gelesen hast, dann weißt Du 99 % mehr als der Rest der Welt und Du zählst als „Experte“. Solltest Du Dich aber intensiver mit einem Thema beschäftigen wollen, dann such Dir passende Seminare!

Seminare: Für die intensivere Beschäftigung mit einem Thema sind Seminare besser geeignet. Sieh Seminare als Folgelement auf (Hör-)Bücher in Deiner Entwicklung. Netzwerken bringt Dich nicht nur fachlich weiter sondern gibt Dir Motivation, um endlich ins Handeln zu kommen. Es ist unglaublich motivierend Gleichgesinnte zu finden, die sich mit den gleichen Problemen herumschlagen wie man selbst. Der persönliche Kontakt zu Menschen, die Deine Probleme haben oder diese bereits gelöst haben ist sehr motivierend und bringt Dich weiter nach vorne.

Ok. Zwischenfazit. Seminare könnten sich für Dich lohnen. Aber wie findest Du gute Seminare und fällst nicht auf Scharlatane rein? Schau Dir diesbezüglich die folgende Grafik an: 

"Die Kunst", gute von schlechten Seminaren zu unterscheiden

Gute von schlechten Seminaren unterschieden
5 Kriterien, um gute von "schlechten" Seminaren zu unterscheiden.

Seminare besuchen kann viel Geld kosten. Daher kann ich mir denken, dass Du Dein Geld für gute und ansprechende Seminare ausgeben möchtest, die Dich auch weiter bringen. Schließlich ist es Dein ehrlich und hart verdientes Geld, welches Du in Dich investierst. Es gibt mehrere Quellen oder Arten, um herauszufinden, ob ein Seminar gut ist und sich für Dich eignet. Werfen wir mal einen Blick auf die Kriterien, um gute von schlechten Seminaren zu unterscheiden.

1. Testimonials: Schau Dir die Kommentare und Videos des Seminars genau an. Eins sei Dir aber ans Herz gelegt: Natürlich verwenden Hersteller von Seminaren die aussagekräftigsten Kommentare und Videos von Teilnehmern, um zu verkaufen. Logisch. Dennoch sind diese ein guter Indikator für Inhalte und möglichen Erfolge nach Absolvierung des Seminars. Testimonials sind mittlerweile Standard im Marketing und werden auf jeder Verkaufsseite verwendet. Warum? Weil Interessenten wissen möchten, wie es anderen Seminarteilnehmern ergangen ist nach Absolvierung des Kurses. Und natürlich auch ob es für sie selbst was bringt. Mit diesem Wissen kannst Du Testimonials (=Kundenmeinungen) analysieren.

2. Suche bei Google nach „Seminar XYZ Erfahrung“: Dabei handelt es sich um eine alt bewährte Methode, ungeschönte Informationen (die oben erwähnten Testimonials sind natürlich geschönt in dem Sinne, dass die positivsten und aussagekräftigsten zum Verkauf herangezogen werden). Jedoch solltest Du diese Erfahrungen kritisch hinterfragen, da es natürlich auch sein kann, dass jemand nach der Absolvierung des Seminars keinen Erfolg hatte. Das liegt aber meistens daran, dass der-/diejenige nicht ins Handeln gekommen ist und eine falsche Erwartungshaltung an Seminare hat. Das eigene Scheitern anderen in die Schuhe zu schieben ist einfach und erspart den Blick in den Spiegel. Vorsicht vor so etwas!

3. Übungen: Sind Übungen in den Seminaren vorhanden? Frei nach dem Motto „Learning by doing“ sind in guten Seminaren Übungen und Praxisteile vorgesehen. Der Grund liegt auf der Hand: Um ins Handeln zu kommen und die gelernten Inhalte zu vertiefen. Ob Übungen in einem Kurs/ Seminar vorhanden sind, kannst Du im Vorfeld durch die definierten Kursinhalte  auf der Verkaufsseite herausfinden. Wenn dort nichts beschrieben steht, kannst Du den Support bzw. den Hersteller direkt per Mail kontaktieren und Dich informieren.

4. Glossar: Wird im Seminar ein Glossar angeboten? Gerade wenn Du Dich zum ersten Mal in einem neuen Bereich bewegst kommt es vor, dass Du nicht alle Fachtermini auf Anhieb kennst und verstehst. Normal. Hierfür bieten gute Seminare Glossare an, um Klarheit in das Begriffswirrwarr zu bringen. Hierzu eigenen sich besonders PDF-Anhänge. Das hängt natürlich auch vom Niveau des Kurses/ Seminars ab. Intensivkurse und Folge-Seminare verzichten meistens auf Glossare. Einsteiger-/Anfängerkurse hingegen verwenden Glossare hingegen.

5. Online- oder Präsenzveranstaltung: Beide Seminarformen haben ihre Vor- und Nachteile. Den Onlinekurs kannst Du immer wieder wiederholen, so oft Du möchtest. Dafür hast Du aber keine Möglichkeit, direkt mit Menschen von Angesicht zu Angesicht zu netzwerken. Dennoch bieten viele Hersteller von Online-Kursen geschlossene Facebook Gruppen an, zu denen Du Zutritt erhältst, um Dich auszutauschen. Bei der Präsenzveranstaltung musst Du intensiv aufpassen, um so viele Inhalte wie möglich mitzukriegen. Dafür hast Du aber die Möglichkeit ordentlich zu netzwerken. Du musst für Dich entscheiden, was für Dich und Deine Ziele eher passt – online oder offline! Das hängt natürlich auch von Deinem Typ ab. Bist Du eher introvertiert? Vielleicht lohnt es sich dann über Deinen Schatten zu springen? Such Dir Leute, mit denen Du Seminare besuchen kannst und die Dich begleiten.

Sicher wissen die Hersteller von Seminaren, wie sie sich vermarkten müssen – oder Profis sagen Ihnen, wie sie das tun müssen. Das solltest Du im Hinterkopf behalten und Dich nicht direkt für das erstbeste Seminar entscheiden, das sich am besten verkaufen kann. Ziehe obige Kriterien mit in Deine Entscheidung ein. 

Am Anfang scheinen Seminare teuer zu sein – Du kannst von dem Preis geschockt sein. Aber ist das wirklich so? Sind Seminare „teuer“ oder „günstig“? Ob ein Seminar teuer oder preislich fair gestaltet ist hängt von Deinem Mindset ab – das hängt ganz alleine an Dir. 

Seminare sind teuer - stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis?

Seminare sind nicht zwangsläufig immer teuer. Es gibt eine breite Preisspanne. Zudem werden unterschiedliche Ticket-Kategorien angeboten. Beispielsweise kostete das Standard-Ticket zu #Thisismarketing 69 €, das VIP Ticket hingegen 499 €: dafür sitzt Du dann in einem separat abgetrennten Bereich und darfst Abends auf eine VIP Party. Ja, im Marketing wird viel gefeiert sagt man sich. Ob das jetzt die Differenz von 430 € rechtfertigt sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall kommst Du dort nah an die Referenten ran und kannst mit diesen netzwerken. Ein riesiger Vorteil und auch ein Grund, warum Du Seminare besuchen solltest.

Ob ein Seminar teuer ist oder nicht musst Du auch selbst für Dich beurteilen. Auch wenn ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehne: aber vermutlich gibst Du viel Geld für Deine „Ungesundheit“ aus oder auch für Sachen, die Dich nicht unbedingt weiter nach vorne bringen. Insofern ist ein Invest hin und wieder in Dich selbst meiner Meinung nach sicherlich erlaubt.  

Je größer das Seminar und die Zuhörerschaft desto „unpersönlicher“ ist das Seminar. Das macht es dann aber auch günstiger, denn „Nähe“ muss bezahlt werden. In dieser „Nähe“ kannst Du Fragen stellen und der Redner kann individuell auf Dich eingehen und die Probleme mit Dir diskutieren. Je kleiner und zielgruppenorientierter das Seminar aufgebaut ist, desto intensiver ist es und tendenziell nimmst Du dadurch auch viele Inhalte mit.

Ob ein Seminar „teuer“ oder „günstig“ ist, hängt also von Dir und Deiner Motivation ab! Ja, ist so! Ich will Dir mal einen anderen Blickwinkel liefern: Du kannst Dich Dein Leben lang in Seminare setzen und Dich für teuer Geld berieseln lassen. Wenn Du nicht in die Gänge kommst und Dich weiterentwickeln wirst, dann hast Du Dich Dein Leben lang unterhalten lassen – ohne Output. Das ist natürlich teuer.

Wenn Du aber nach einem Seminar Vollgas gibst und langfristig Deine Ziele erreichst, dann ist es für Dich günstig. Du ersparst Dir unter Umständen teure Fehler bei der Erreichung Deiner Ziele, Du kaufst jahrelange Erfahrungen der Referenten mit, Du kaufst Netzwerke mit. Nicht nur die Inhalte. Vergiss das nicht!

Meine persönliche Erfahrung mit Seminaren und warum ich weiterhin Seminare besuchen werde:

Ich durfte schon einige Seminare besuchen. Teilweise waren diese von meinen Arbeitgebern initiiert. Manche habe ich aus eigener Tasche bezahlt aus eigenem Interesse.

Durch meine Arbeitgeber durfte ich Seminare besuchen in den Bereich Kommunikation, Körpersprache, Programmierung/ Webdesign und Marketing. Diese haben mich zwar alle interessiert, haben mich aber nicht so sehr motiviert wie diejenigen, die ich aus privatem Interesse besucht habe.   

Zum Beispiel durfte ich schon die Immobilienoffensive mit Thomas Knedel, Oliver Fischer und Stephan Steup besuchen

Nach dem Workshop habe ich mir meine erste Eigentumswohnung gekauft. So viel sei gesagt: schön wenn sich die Mühen auszahlen!

Immobilienoffensive
*Werbung

Nach der Immobilienoffensive war ich angefixt und habe mich für den ImmoBasic Workshop eingeschrieben. Folgend ein Bild von mir und Oliver Fischer, einem der Referenten dieses Workshops.

Oliver Fischer und Ich, ImmoBasic 2019 in Köln
Oliver Fischer und Ich, ImmoBasic 2019 in Köln

Letzte Woche habe ich den 2. Marketing Kongress #thisismarketing von Marcel Knopf (Fastlane Marketing), Christoph Schreiber (Contra/ Digital Beat), Vincent Musche (Fastlane Marketing) besucht. 2020 komme ich wieder!

Im März werde ich zum ersten Mal die Vertriebsoffensive von Dirk Kreuter in Mainz besuchen. Dirk Kreuter ist dafür bekannt, dass er in seinen Seminaren/ Tagungen regelrecht ein Feuerwerk abbrennt. Die Rezensionen und Testimonials sind durchweg positiv.

Wo findest Du passende Seminare?

Wenn Du nach geeigneten Seminaren suchst, kann ich Dir, wer hätte es gedacht, die Google-Suche empfehlen. Natürlich findest Du auch Angebote bei YouTube. Die Industrie- und Handelskammer bietet ebenfalls Seminare an. In Facebook Gruppen findest Du auch Seminare und über die gute alte Mundpropaganda findest Du auch interessante Angebote.

Halte Ausschau auf Facebook und Instagram: Wenn Du Dich für das Thema interessierst, wird Dir ziemlich sicher irgendwann mal eine Werbeanzeige angezeigt, worin ein Seminar/ ein Kurs/ eine Tagung beworben wird. They got you!

 

Seminare besuchen und Du bist Experte!

Vorsicht! Ironie! Natürlich macht es Dich *nicht* zum Experten, wenn Du ein mal ein Seminar besucht hast. Zwar bekommst Du viel Content mit, aber Du musst die gelernten Inhalte umsetzen! Du musst es TUN TUN TUN

Eines meiner Lieblingszitate ist das folgende, leider von einer nicht überlieferten Quelle: „Im Haus des Glücks ist der Warteraum das größte Zimmer.“ Sieh zu, dass Du nicht einer derjenigen bist, die auf ihr Glück warten. Beginne mit Deinem Vorhaben, bevor du fertig bist. Starte. Gestern. Nicht erst in 3 Wochen zum Jahreswechsel, starte jetzt. 

Ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe trifft es ebenfalls auf den Punkt: „Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“

Beitragsbild Prof. Dr. Jack Nasher, Hermann Scherer und Marcel Knopf
Prof. Dr. Jack Nasher, Hermann Scherer und Marcel Knopf, #thisismarketing 2019 in Stuttgart, jeweils links im Bild meine Wenigkeit.

Seminare besuchen? Eine Zusammenfassung...

Ich kann Dir wärmstens und mit gutem Gewissen empfehlen, mal ein Seminar zu besuchen mit einem Thema, was Dich interessiert. Du wirst es nicht bereuen, versprochen. Mit diesem Artikel kannst Du jetzt etwas systematischer in die Auswahl Deines ersten Seminares herangehen und Dich für ein qualitativ gutes Seminar entscheiden. Sind Übungen vorhanden? Was sagen andere Kunden? Welche Erfahrungen werden im Internet geteilt?  

Ich persönlich bin nach den Seminarbesuchen immer höchst motiviert bis in die Haarspitzen und kann es kaum erwarten, die gehörten Inhalte in die Praxis umzusetzen.

In all meinen besuchten Seminaren habe ich erfahren, dass es nicht ausschließlich um fachliche Themen geht, sondern auch ein erheblicher Teil Mindsetfragen beantwortet und motivierend wirkt. Über Erfolg und Glück entscheidet unser Mindset!

Seminare bringen Dir nicht nur ein Netzwerk und gute Inhalte, sondern können Dir auch einen Arschtritt verpassen, um endlich Deine Ziele und Träume umzusetzen. Ich hatte selbst 2.375.883 Ideen (circa), aber kam schwer in die Gänge. Mein Perfektionismus stand mir im Weg, ich hatte Angst etwas zu unternehmen, war mutlos und habe vieles nur mit Halbgas gemacht. Wenn es Dir auch so geht, kann ich Dir meinen Ratgeber „Warum fängst Du nicht an?“ empfehlen, worin Du 7 Schritte kennenlernst, die Dich endlich zum Handeln bringen. Nicht Wissen ist Macht, Handeln ist Macht! Lies auch hierzu den gleichnamigen Blogartikel. In diesem Sinne…

Feuer frei!
Dein Patrick

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